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Strategietagung bei den Wurzeln der Betriebskrankenkassen

Auf eine über 180-jährige Geschichte kann die BKK Faber-Castell & Partner zurückblicken. Bereits im Jahr 1844 – lange bevor die Frage der betrieblichen Krankenversicherung ein Thema für die Politik wurde – gründete der Firmeninhaber Lothar von Faber bereits eine Krankenkasse für die Belegschaft: Die erste in der Region um Nürnberg, die erste in Bayern und eine der ältesten in Deutschland.

Gruppenfoto der BKK Vorständinnen und Vorstände vor Schloss Faber Castell
Die Vorständinnen und Vorstände unserer Mitgliedskassen tagten bei der BKK Faber-Castell & Partner © BKK LV BY

Genau der richtige Ort für einen strategischen Austausch in herausfordernden Zeiten: Auf Einladung der BKK Faber-Castell & Partner tagten die Vorständinnen und Vorstände unserer Mitgliedskassen in Schloss Faber-Castell bei Nürnberg. Im Fokus der Diskussion standen die finanzpolitischen Herausforderungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung.

Christian Pröbster, Vorstand der BKK Faber-Castell & Partner betont: „Als Betriebskrankenkasse sind wir eng mit unseren Trägerunternehmen, aber auch mit allen anderen Arbeitgebern und den Arbeitnehmern im Austausch. Die stark steigenden Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie in der sozialen Pflegeversicherung sind eine enorme Belastung für beide Seiten. Wir brauchen hier dringend den Mut der neuen Bundesregierung, Reformen im Gesundheitswesen anzupacken, um v.a. auch die Ausgabenexplosion in den Griff zu bekommen.“

Der Vorstand des BKK Landesverbandes Bayern, Dr. Ralf Langejürgen, ergänzt: „Die beeindruckende Erfolgsgeschichte der BKK Faber-Castell & Partner macht deutlich, was Betriebskrankrankenkassen zu leisten in der Lage sind. Sie engagieren sich seit Generationen erfolgreich um das Wohlergehen der Menschen und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Für die Gesunderhaltung – und im Krankheitsfall – Sicherheit und Stabilität zu schaffen, das zeichnet unsere Betriebskrankenkassen aus. Die Sicherung der finanziellen Basis für die GKV bleibt die größte gesundheitspolitische Herausforderung, auch für die Koalitionäre in Berlin.“

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Manuela Osterloh

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